Das CodeCamp 2015 fand vom 10.-12. Juni statt. Wobei der Name eigetlich nicht mehr stimmt, denn zum einen wird nicht ausschließlich gecodet, sondern auch getestet, gemalt und vor allem: Geredet.
Das CodeCamp ist die Chance, im Plenum oder auch in kleinen Gruppen Ideen zu skizzieren oder Dinge im Detail durchzudiskutieren, und das schnell und von Angesicht zu Angesicht – das geht sonst, bei der verteilten Entwicklung, in der Form nicht.
Zum anderen stimmt der Begriff „Camp“ nicht mehr wirklich. Das Treffen fand auf der Katlenburg statt. Auf deren 70.000 Quadratmeter großem Aussengelände kann man zwar vorzüglich campen, aber das tat nur noch der kleinste Teil der 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Die Katlenburg ist nämlich auch ein voll ausgestattetes Hotel mit Zimmern, Seminarräumen und drei Restaurants. Wer wollte, konnte also das Wochenende im festen Bett und mit eigenem Badezimmer verbringen, für erstklassige Verpflegung und Rundum-Service war ohnehin gesorgt.
In diesem Umfeld fühlt sich Arbeit gar nicht mehr so richtig nach Arbeit an, dabei war das Wochenende überaus produktiv: Die Übersetzung wurde komplettiert, Bugs gefixt, Neues programmiert, eine neue Portalseite entworfen, eine Doku gedreht und die Releases 3.2 und 3.1-3 fertig gestellt. Wenn das mal nichts ist!
Wenn nicht gerade gearbeitet wurde, gab es auf der Katlenburg skurrile Dinge zu entdecken oder einfach nur schöne Landschaft zum Angucken.
Das nächste Codecamp Stud.IP-Camp findet vom 19. bis 21. August 2016 auf der Katlenburg statt.
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